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von Wolfgang U. Schütte (Autor)
ISBN 978-3-89798-399-1
1. Auflage von
Format (B x H): 12 x 16 cm
80 Seiten
Gewicht: 180 g
Keine Bewertungen
Lene Voigt. Weibergespräche
von Wolfgang U. Schütte (Autor)
ISBN 978-3-89798-399-1
1. Auflage von
Format (B x H): 12 x 16 cm
80 Seiten
Gewicht: 180 g

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„Ei verbibbch – die Lene lebt!“
• Lene Voigt: bis heute eine der meistgelesenen und beliebtesten Mundartdichterinnen und Schriftstellerinnen, nicht nur in Sachsen
• legendäre Frauenfiguren, die bis heute die Lachtränen in die Augen treiben („De Biedschn“ und „De Ziedschn“, „De Bammlern“ und „De Bähnerten“)
• Wiedergabe der wenig publizierten „Weibergespräche“
• von Lene-Voigt-Kenner Wolfgang U. Schütte liebevoll kommentiert
• mit Fotos und farbigen Abbildungen aus den Erstveröffentlichungen der 1920er und 1930er Jahre
• Neuauflage unseres Minibuch-Klassikers in größerem Format
Auszug aus den Weibergesprächen:
Frau Mehlmus: Ich weeßes nich, mei Alder, där wärd mit jedem Daache määglicher mits Essen. Da gann‘ch uffn Disch bring, was‘ch will, där schtochert drinne rum un hat was dran auszusätzen. Mal isses zu milde, mal isses zu gewärzt. Un dann wieder dutr so, als däter iberhaubt nich rausgriechen, was mei Gegochtes sin soll. So was is doch gradezu beleidchend fier ä feinfiehliches Weib mit zwanzichjährcher Braxis!
Frau Musmehl: Allerdinks, meine Gudste, das isses. Da hammse ä schwärn Schtand. Ich berseenlich gennte da ja nu nich glaachen iber mein Alden. Där macht sich iber alles mit Abbedid här. Ich gloowe, wenn‘ch däm ä weechgegochten Scheierlabben vorsätze, dän frißt där gude Gärl ooch.
• Lene Voigt: bis heute eine der meistgelesenen und beliebtesten Mundartdichterinnen und Schriftstellerinnen, nicht nur in Sachsen
• legendäre Frauenfiguren, die bis heute die Lachtränen in die Augen treiben („De Biedschn“ und „De Ziedschn“, „De Bammlern“ und „De Bähnerten“)
• Wiedergabe der wenig publizierten „Weibergespräche“
• von Lene-Voigt-Kenner Wolfgang U. Schütte liebevoll kommentiert
• mit Fotos und farbigen Abbildungen aus den Erstveröffentlichungen der 1920er und 1930er Jahre
• Neuauflage unseres Minibuch-Klassikers in größerem Format
Auszug aus den Weibergesprächen:
Frau Mehlmus: Ich weeßes nich, mei Alder, där wärd mit jedem Daache määglicher mits Essen. Da gann‘ch uffn Disch bring, was‘ch will, där schtochert drinne rum un hat was dran auszusätzen. Mal isses zu milde, mal isses zu gewärzt. Un dann wieder dutr so, als däter iberhaubt nich rausgriechen, was mei Gegochtes sin soll. So was is doch gradezu beleidchend fier ä feinfiehliches Weib mit zwanzichjährcher Braxis!
Frau Musmehl: Allerdinks, meine Gudste, das isses. Da hammse ä schwärn Schtand. Ich berseenlich gennte da ja nu nich glaachen iber mein Alden. Där macht sich iber alles mit Abbedid här. Ich gloowe, wenn‘ch däm ä weechgegochten Scheierlabben vorsätze, dän frißt där gude Gärl ooch.
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