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von Walter E. Keller (Autor)
ISBN 978-3-934145-18-4
Format (B x H): 11.8 x 19 cm
72 Seiten
Verarbeitung: Softcover
Gewicht: 300 g
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Vom Zeitungsviertel zum Medienquartier
Berliner Spurensuche zwischen Leipziger Straße und Mehringplatz
von Walter E. Keller (Autor)
ISBN 978-3-934145-18-4
Format (B x H): 11.8 x 19 cm
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Das Zeitungsviertel des alten Berlins war ein Schauplatz der Geschichte, hier wurden Geschichten und Geschichte geschrieben. Hier im Zentrum der Bundeshauptstadt ist ein Stück dieser Faszination lebendig geblieben. Der Stadtführer durchdringt die Fassaden aus Stahl und Beton, Aluminium und Glas, Marmor und Granit des neuen Berliner Medienquartiers und bringt sie zum Erzählen.
Das alte Berliner Zeitungsviertel lag zwischen der Wilhelmstraße im Westen und der Lindenstraße im Osten, der Leipziger Straße im Norden und dem Belle-Alliance-Platz (heute Mehringplatz) im Süden. Den Schwerpunkt bildete das enge Karree zwischen Jerusalemer Straße, Besselstraße, Schützenstraße und Charlottenstraße mit der Kochstraße als Achse. Hier brachten seit dem Ende des 19. Jahrhunderts die drei großen Verlage Mosse, Scherl und Ullstein die bedeutendsten Zeitungen des deutschen Reiches und seiner Hauptstadt heraus. Hier saßen unzählig viele kleinere Verlage und Firmen des grafischen Gewerbes. Hier stand die Wiege des deutschen Films und der Firma Siemens, die sich mittendrin zu einem Unternehmen von Weltgeltung entwickelte.
Das alte Berliner Zeitungsviertel lag zwischen der Wilhelmstraße im Westen und der Lindenstraße im Osten, der Leipziger Straße im Norden und dem Belle-Alliance-Platz (heute Mehringplatz) im Süden. Den Schwerpunkt bildete das enge Karree zwischen Jerusalemer Straße, Besselstraße, Schützenstraße und Charlottenstraße mit der Kochstraße als Achse. Hier brachten seit dem Ende des 19. Jahrhunderts die drei großen Verlage Mosse, Scherl und Ullstein die bedeutendsten Zeitungen des deutschen Reiches und seiner Hauptstadt heraus. Hier saßen unzählig viele kleinere Verlage und Firmen des grafischen Gewerbes. Hier stand die Wiege des deutschen Films und der Firma Siemens, die sich mittendrin zu einem Unternehmen von Weltgeltung entwickelte.
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