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von Ulrich Völkel (Autor)
ISBN 978-3-95560-898-9
1. Auflage von März 2014
Format (B x H): 14.5 x 21.5 cm
208 Seiten
Verarbeitung: Hardcover
Gewicht: 350 g
Keine Bewertungen
Heimische Tiere - Säugetiere und Fische
Geheimnisvolle Namen, Leben und Mythos
von Ulrich Völkel (Autor)
ISBN 978-3-95560-898-9
1. Auflage von März 2014
Format (B x H): 14.5 x 21.5 cm
208 Seiten
Verarbeitung: Hardcover
Gewicht: 350 g

Keine Bewertungen
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Warum heißt der Bär in der Fabel eigentlich Petz? Und warum nannten die alten Germanen ihn lieber „der Braune“? Stimmt es, dass die Fledermaus– mitnichten eine fliegende Maus – schlafende Menschen anfällt, um ihnen das Blutauszusaugen oder sich besonders gern in den langen Haaren der Frauen verfängt, wie es noch immer gern behauptet wird? Und was hat ein Frettchen in der Hose eines britischen Untertans zu tun? Seltsame Geschichten und merkwürdige Fragen, wenn es um unsere heimischen Säugetiere geht…
Aber auch in unseren Flüssen, Seen und Meeren, wo die angeblich stummen Fische zu Hause sind, gibt es unglaublich scheinende Mären und Märchen über ihre schuppigen Bewohner. Fressen Aale in den Gewitternächtenwirklich die Erbsenfelder leer? Welchen Grund hat es, dass der Teufel, sonst in allerlei Verwandlungen auftretend, nie ein Hecht ist? Muss immer ein Mensch sterben, wenn ein Wels gefangen wird?
Das Buch über die geheimnisvollen Namen und Mythen heimischer Säugetiere und Fische ist der fünfte Band in einer Buchreihe des in Weimar lebenden Schriftstellers Ulrich Völkel. Immer wieder überraschend bis abenteuerlich war für ihn herauszufinden, wie sich die Namen der unterschiedlichsten Tiere entwickelt und mitunter in ihrer ursprünglichen Bedeutung gewandelt haben. Nicht belehrend, wohl aber mit gelegentlichem Augenzwinkern, erzählt Völkel, was er gefunden, aber keineswegs erfunden hat.
Ulrich Völkel wurde 1940 in Plauen (Vogtland) geboren. Abitur 1959, Studium am Literaturinstitut in Leipzig, danach Dramaturg und Regieassistent an verschiedenen Theatern (u. a. Staatstheater Schwerin, Volkstheater Rostock); erste Veröffentlichungen von Gedichten, Liedtexten und Erzählungen in Zeitungen, Zeitschriften (u. a. in Das Magazin, Eulenspiegel, Neue Deutsche Literatur) ab 1956. 1965 erschien sein erster Roman „Kain und Abel“; Historische Romane, Kinderbücher, Drehbücher (Sandmännchen-Reihe) und zahlreiche Nachdichtungen, Erzählungen und Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien folgten. Ulrich Völkel gründete 1993 den RhinoVerlag, den er bis 2005 führte. Seither ist er wieder als freier Autor, Lektor und Herausgeber tätig. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt seit 2001 in Weimar.
Aber auch in unseren Flüssen, Seen und Meeren, wo die angeblich stummen Fische zu Hause sind, gibt es unglaublich scheinende Mären und Märchen über ihre schuppigen Bewohner. Fressen Aale in den Gewitternächtenwirklich die Erbsenfelder leer? Welchen Grund hat es, dass der Teufel, sonst in allerlei Verwandlungen auftretend, nie ein Hecht ist? Muss immer ein Mensch sterben, wenn ein Wels gefangen wird?
Das Buch über die geheimnisvollen Namen und Mythen heimischer Säugetiere und Fische ist der fünfte Band in einer Buchreihe des in Weimar lebenden Schriftstellers Ulrich Völkel. Immer wieder überraschend bis abenteuerlich war für ihn herauszufinden, wie sich die Namen der unterschiedlichsten Tiere entwickelt und mitunter in ihrer ursprünglichen Bedeutung gewandelt haben. Nicht belehrend, wohl aber mit gelegentlichem Augenzwinkern, erzählt Völkel, was er gefunden, aber keineswegs erfunden hat.
Ulrich Völkel wurde 1940 in Plauen (Vogtland) geboren. Abitur 1959, Studium am Literaturinstitut in Leipzig, danach Dramaturg und Regieassistent an verschiedenen Theatern (u. a. Staatstheater Schwerin, Volkstheater Rostock); erste Veröffentlichungen von Gedichten, Liedtexten und Erzählungen in Zeitungen, Zeitschriften (u. a. in Das Magazin, Eulenspiegel, Neue Deutsche Literatur) ab 1956. 1965 erschien sein erster Roman „Kain und Abel“; Historische Romane, Kinderbücher, Drehbücher (Sandmännchen-Reihe) und zahlreiche Nachdichtungen, Erzählungen und Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien folgten. Ulrich Völkel gründete 1993 den RhinoVerlag, den er bis 2005 führte. Seither ist er wieder als freier Autor, Lektor und Herausgeber tätig. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt seit 2001 in Weimar.
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