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Artikeldetails
von Dietrich Gildenhaar (Autor)
ISBN 978-3-944102-99-3
1. Auflage von 2015
Format (B x Hx T): 25.5 x 28.5 x 2.3 cm
Verarbeitung: Hardcover
Gewicht: 1600 g
Keine Bewertungen
Ahlbeck – Deutsches Ostseebad auf Usedom
Band 2, 1933–2014
von Dietrich Gildenhaar (Autor)
ISBN 978-3-944102-99-3
1. Auflage von 2015
Format (B x Hx T): 25.5 x 28.5 x 2.3 cm
Verarbeitung: Hardcover
Gewicht: 1600 g

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Die vorliegende durchgängig illustrierte Darstellung dokumentiert chronologisch und wissenschaftlich fundiert in 2 Bänden die Geschichte des Seebades Ahlbeck von den Anfängen bis zum Jahr 2014.
Band II umfasst die Geschehnisse im Seebad während der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges, die Ausgestaltung zu einem der führenden DDR-Erholungsorte und die Umgestaltung unter gesamtdeutschen Verhältnissen bis zur Bildung der Seebädergemeinde Ostseebad Heringsdorf.
Trotz erheblicher militärischer Bedeutung überstand Ahlbeck den Zweiten Weltkrieg unbeschadet. Die Übergabe des Ostteils der Insel Usedom mit Swinemünde an den sich formierenden neuen polnischen Staat rückte Ahlbeck in eine Grenz- und Randlage. Das nun nordöstlichste deutsche Seebad bekam infolgedessen 1946 als Sonderfall in den Besatzungszonen vorübergehend den Status der Kreisstadt des Neukreises Usedom. Ab Anfang der 1950er-Jahre wurde Ahlbeck unter Führung des FDGB-Feriendienstes zum ganzjährig hoch frequentierten „Seebad der Werktätigen“ ausgestaltet, einhergehend mit der Schaffung von Dienstleistungs- und Produktionsbetrieben auf der Insel Usedom.
Seit Rückkehr zur ausschließlichen Fremdenverkehrsregion Insel Usedom infolge der deutschen Einheit vermarkten sich Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin als „3 Kaiserbäder“. Die Erfordernisse des internationalen Reisemarktes beinhalteten auch im Seeheilbad Ahlbeck die Modernisierung der Infrastruktur, die Bewahrung der historischen Bausubstanz sowie die Schaffung zeitgemäßer Beherbergungs- und Erholungseinrichtungen. Seit 2005 ist Ahlbeck Verwaltungssitz der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf als größte Seebädergemeinde Deutschlands.
Band II enthält 300 Abbildungen, Fotografien und Postkarten sowie einen historischen Ortsplan des Seebades mit allen Gebäuden und deren Eigentümer.
Antiquarisches Restexemplar.
Perfekte Erhaltung.
Band II umfasst die Geschehnisse im Seebad während der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges, die Ausgestaltung zu einem der führenden DDR-Erholungsorte und die Umgestaltung unter gesamtdeutschen Verhältnissen bis zur Bildung der Seebädergemeinde Ostseebad Heringsdorf.
Trotz erheblicher militärischer Bedeutung überstand Ahlbeck den Zweiten Weltkrieg unbeschadet. Die Übergabe des Ostteils der Insel Usedom mit Swinemünde an den sich formierenden neuen polnischen Staat rückte Ahlbeck in eine Grenz- und Randlage. Das nun nordöstlichste deutsche Seebad bekam infolgedessen 1946 als Sonderfall in den Besatzungszonen vorübergehend den Status der Kreisstadt des Neukreises Usedom. Ab Anfang der 1950er-Jahre wurde Ahlbeck unter Führung des FDGB-Feriendienstes zum ganzjährig hoch frequentierten „Seebad der Werktätigen“ ausgestaltet, einhergehend mit der Schaffung von Dienstleistungs- und Produktionsbetrieben auf der Insel Usedom.
Seit Rückkehr zur ausschließlichen Fremdenverkehrsregion Insel Usedom infolge der deutschen Einheit vermarkten sich Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin als „3 Kaiserbäder“. Die Erfordernisse des internationalen Reisemarktes beinhalteten auch im Seeheilbad Ahlbeck die Modernisierung der Infrastruktur, die Bewahrung der historischen Bausubstanz sowie die Schaffung zeitgemäßer Beherbergungs- und Erholungseinrichtungen. Seit 2005 ist Ahlbeck Verwaltungssitz der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf als größte Seebädergemeinde Deutschlands.
Band II enthält 300 Abbildungen, Fotografien und Postkarten sowie einen historischen Ortsplan des Seebades mit allen Gebäuden und deren Eigentümer.
Antiquarisches Restexemplar.
Perfekte Erhaltung.
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