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von Constance Ehrhardt (Autor)
ISBN 978-3-86636-148-5
1. Auflage von August 2015
Format (B x H): 11.7 x 19.5 cm
96 Seiten
Verarbeitung: Softcover
Fotos farbig: 74
Gewicht: 160 g
Keine Bewertungen
Regionalführer Ilmenau und der Goethewanderweg
Geschichte, Landschaft, Tipps
von Constance Ehrhardt (Autor)
ISBN 978-3-86636-148-5
1. Auflage von August 2015
Format (B x H): 11.7 x 19.5 cm
96 Seiten
Verarbeitung: Softcover
Fotos farbig: 74
Gewicht: 160 g

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Ob „In Ilmenau, da ist der Himmel blau…“ oder „Über allen Wipfeln ist Ruh’…“, Ilmenau steckt zwischen purer Lebensfreude auf der einen und Melancholie auf der anderen Seite.
Was ist dran an dieser Stadt, die in ihrer Geschichte Katastrophen wegstecken musste, wie kaum eine in Thüringen, deren Voraussetzungen, was Klima, Bodenqualität, Verkehrsanbindung betraf, alles andere als günstig waren? Der „geheime Rath“ Goethe hat viel Mühe und Arbeit in „seine“, damals bettelarme, Stadt gesteckt. Er ist hier gereift und hat hier viel Freude und Verehrung erfahren. Ilmenau ist aber nicht nur Goethe, sondern weist eine breite Palette interessanter Dinge auf, die es zu entdecken gilt. Die Umgebung ist reizvoll, die Altstadt charmant und restauriert. Dank der Universität ist das Durchschnittsalter der Stadtflaneure deutlich niedriger als in anderen Städten. Ilmenau kann so schön sein: wenn die Sonne die Blüten der Linden zum Duften erwacht oder wenn frisch gefallener Schnee die Stadt mit einem zarten Weiß umhüllt. Wenn in den Gärten der Stadt nach langem Winter die Schneeglöckchen den Frühling einläuten. Wer noch nicht alles über Ilmenau weiß, ist herzlich eingeladen die Stadt (für sich) zu entdecken.
Der Goethewanderweg ist Ziel vieler Gäste unserer Stadt. Zu jeder Jahreszeit lohnt sich eine Wanderung auf Goethes Spuren. Man muss nicht die 20 Kilometer bis Stützerbach „in einem Stück“ wandern. Man kann sich Etappen für Spaziergänge aussuchen. Der Weg gibt die Möglichkeit, Kultur und Natur miteinander zu verknüpfen. Seit 1970 verbindet er die Wirkungsstätten Goethes. Das Zertifikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ erhielt er 2005. Man begegnet Stätten, an denen Goethe weilte, die ihn zum dichterischen und zeichnerischen Schaffen anregten. Man sollte mal (wieder) dort gewesen sein: am Schwalbenstein, am Hermannstein, im Goethehäuschen, im Finsteren Loch. Gleich drei Museen, die sich mit Goethes Schaffen beschäftigen, gilt es zu entdecken: das GoetheStadtMuseum, das Jagdhaus Gabelbach und das Goethemuseum in Stützerbach. Man lernt auf alle Fälle dazu, lässt man sich auf den Goethewanderweg ein – und wohlfühlen kann man sich dabei auch.
Der Regionalführer ist für Gäste und Neu-Ilmenauer gedacht. Es sind (fast) alle Möglichkeiten aufgezeichnet, die man vor Ort bzw. im näheren Umkreis in der Freizeit nutzen kann. Der Regionalführer beinhaltet Informationen zu Landschaft und Geschichte, Beschreibungen der Freizeitmöglichkeiten, Ausflugstipps, die wichtigsten Telefonnummern und Internetadressen. Die Wanderung ist mit roter Linie in Ausschnitten aus der Wanderkarte „Ilmenau“ nachvollziehbar. Damit der Nutzer sich gut zurecht findet, sind Hintergrundinformationen in Kästen gesetzt. Außerdem erfährt man, ob man mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine Strecke bewältigen kann.
Was ist dran an dieser Stadt, die in ihrer Geschichte Katastrophen wegstecken musste, wie kaum eine in Thüringen, deren Voraussetzungen, was Klima, Bodenqualität, Verkehrsanbindung betraf, alles andere als günstig waren? Der „geheime Rath“ Goethe hat viel Mühe und Arbeit in „seine“, damals bettelarme, Stadt gesteckt. Er ist hier gereift und hat hier viel Freude und Verehrung erfahren. Ilmenau ist aber nicht nur Goethe, sondern weist eine breite Palette interessanter Dinge auf, die es zu entdecken gilt. Die Umgebung ist reizvoll, die Altstadt charmant und restauriert. Dank der Universität ist das Durchschnittsalter der Stadtflaneure deutlich niedriger als in anderen Städten. Ilmenau kann so schön sein: wenn die Sonne die Blüten der Linden zum Duften erwacht oder wenn frisch gefallener Schnee die Stadt mit einem zarten Weiß umhüllt. Wenn in den Gärten der Stadt nach langem Winter die Schneeglöckchen den Frühling einläuten. Wer noch nicht alles über Ilmenau weiß, ist herzlich eingeladen die Stadt (für sich) zu entdecken.
Der Goethewanderweg ist Ziel vieler Gäste unserer Stadt. Zu jeder Jahreszeit lohnt sich eine Wanderung auf Goethes Spuren. Man muss nicht die 20 Kilometer bis Stützerbach „in einem Stück“ wandern. Man kann sich Etappen für Spaziergänge aussuchen. Der Weg gibt die Möglichkeit, Kultur und Natur miteinander zu verknüpfen. Seit 1970 verbindet er die Wirkungsstätten Goethes. Das Zertifikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ erhielt er 2005. Man begegnet Stätten, an denen Goethe weilte, die ihn zum dichterischen und zeichnerischen Schaffen anregten. Man sollte mal (wieder) dort gewesen sein: am Schwalbenstein, am Hermannstein, im Goethehäuschen, im Finsteren Loch. Gleich drei Museen, die sich mit Goethes Schaffen beschäftigen, gilt es zu entdecken: das GoetheStadtMuseum, das Jagdhaus Gabelbach und das Goethemuseum in Stützerbach. Man lernt auf alle Fälle dazu, lässt man sich auf den Goethewanderweg ein – und wohlfühlen kann man sich dabei auch.
Der Regionalführer ist für Gäste und Neu-Ilmenauer gedacht. Es sind (fast) alle Möglichkeiten aufgezeichnet, die man vor Ort bzw. im näheren Umkreis in der Freizeit nutzen kann. Der Regionalführer beinhaltet Informationen zu Landschaft und Geschichte, Beschreibungen der Freizeitmöglichkeiten, Ausflugstipps, die wichtigsten Telefonnummern und Internetadressen. Die Wanderung ist mit roter Linie in Ausschnitten aus der Wanderkarte „Ilmenau“ nachvollziehbar. Damit der Nutzer sich gut zurecht findet, sind Hintergrundinformationen in Kästen gesetzt. Außerdem erfährt man, ob man mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine Strecke bewältigen kann.
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